Wichtiger Hinweis 01.11.24:
Die Arbeitsgemeinschaft BEZ wird zum Jahresende 2024 aufgelöst. Anfragen werden ab dann nicht mehr beantwortet. Bitte wenden Sie sich stattdessen an die Institutionen in unserer Rubrik Adressen. Diese helfen Ihnen gerne weiter. Wir bitten um Verständnis und Beachtung, vielen Dank!
Diese Webseite hat nach unserer Auflösung nur noch archivarischen Charakter. Das heißt, alle Inhalte bleiben auf unbestimmte Zeit erhalten, aber werden nicht mehr weiter ergänzt oder geändert.
Sie haben Fragen zum Themenbereich Zwangssterilisation und „Euthanasie“ oder sind selbst Betroffene(r)? Kontaktieren Sie uns! Wir stellen auch gerne einen Entschädigungsantrag für Sie bei der Bundesfinanzdirektion West in Köln oder schicken Ihnen Formulare per Mail. Bei Recherchen für die dazu notwendigen Dokumente helfen wir so gut es geht. Ihnen entstehen keine Kosten.
Unsere Ausstellung „Lebensunwert – zerstörte Leben“ wird seit 2010 im Landesarchiv NRW OWL in Detmold verwahrt, ebenso unsere Archivalien (Bestand D107/73).
Zeitzeugen können wir inzwischen leider nicht mehr vermitteln. Von den ca. 400.000 Zwangssterilisierten lebten Anfang 2020 noch 59 Menschen. Für die noch lebenden von der “Euthanasie“ betroffenen Angehörigen, die „Euthanasie“-Geschädigten, gibt es keine Statistik.
Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme, sind für alle Fragen offen und helfen Ihnen gerne.
Arbeitsgemeinschaft Bund der „Euthanasie“-Geschädigten
und Zwangssterilisierten BEZ
c/o Verein gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
Stauffenbergstr. 13-14
10785 Berlin
Tel.: +49 030 / 26 39 783
Fax +49 030 / 26 39 7840
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